Die Geschichte von Epitaph beginnt im Winter 1969/70 im Dotmunder Musikclub Fantasio, in dessen Kellerräumen der Brite Cliff Jackson (Gesang, Gitarre), sein Landsmann James McGillivray (Drums) und Bassist Bernd Kolbe probten. Im
Frühjahr 1970 zog die Gruppe nach Hannover, wechselte den Manager und gab erste Konzerte. Die Gruppe übte fortan im Keller der Mülltonne,
einem Rockclub an der Lister Meile, und wurde auf diese Weise Hausband.
Gleichzeitig akzeptierten die Musiker, als ihre Qualitäten als
Begleiter des Bluespianisten Günter Boas deutlich wurden, ein Vertragsangebot von Polydor und verstärkten sich noch während der Aufnahmen zu ihrem gleichbetiteltem Debütalbum mit dem Gitarristen Klaus Waltz. Bereits im April 1972 stand diese Formation erneut im Studio, um das erste Album Stop, Look and Listen einzuspielen. Diskografie: Epitaph (1971), Stop, Look and Listen (1972), Outside the Law (1974), Return to Reality (1979), Handicap Vol. I (1979), See You in Alaska (1980, Handicap Vol. II (1980), Live (1981), Danger Man (1982), Resurrection (2001), Live in the 21st Century (2001), Remember the Daze (2007), Live at Rockpalast (2007), Dancing With Ghosts (2009), Still Standing Strong and Back (2013) und The Acoustic Sessions (2014). Mehr Infos zur Bandgeschichte gibt es auf der Homepage von Epitaph. Link: Epitaph